Hier kommen die Übungen vom gestrigen Abend in Adelmannsfelden. Viel Freude damit! Weitere Übungen finden Sie hier auf der Seite und ansonsten im www :-) HG Regine Carl
- Hoho – Hahaha-Klatschen: Im Rhythmus 12-123-12-123 werden beide Handflächen aufeinandergeklatscht und dabei „Hoho-Hahaha“ gesprochen, kräftig, so dass die Bauchmuskeln und das Zwerchfell „mithüft“ J
- Hoho – Haha: Handflächen bei Hoho nach vorne und bei Haha nach unten. Dabei Hoho-Haha kräftig sprechen oder auch mal spielerisch leise oder langsam und schnell…
- Hoho-Haha-Hehe-Hihi- Huuuu: Hoho: Hände nach vorne, Haha: Hände nach unten, Hehe: Hände zur einen Seite, Hihi: Hände zur anderen Seite. Bei Huuuuu die Hände und Arme in einem Bogen nach oben und wieder runter führen.
- Arme schwenken: Die Arme werden um den Körper geschwungen und dazu ein kräftiges Ho-Ha-He-Hi oder Hu.
- Lächeln: Mundwinkel nach oben ziehen (oder Stift zwischen die Zähne stecken) und lächeln – ca. 1 Minute. Auch vor dem Aufstehen 1 Minute im Bett lächeln, lässt den Tag anders anfangen, da im Gehirn schon die sogenannten „Glückshormone“ gebildet werden.
- Asiatischer Sonnengruß: Text: „Die Sonne geht auf“ (Arme beschreiben einen Kreis nach oben), „ich öffne das Fenster“ (pantomimisch das Fenster mit dem Arm öffnen ) „und schaue hinaus“ (Hand über Augen mich umsehen). „Zwischen Himmel“ (nach oben dehnen, Arme hochnehmen), „und Erde“ (nach unten dehnen, Fingerspitzen Richtung Boden), „Feuer“ (vor der Brust „Feuerbewegung“ machen), „und Wasser“ (Wellen vor der Brust andeuten), „bin ich“ (mit beiden Händen zum Herzen), „ich nehm mir, was ich brauche – es ist genug von allem da“ (mit den Armen im Wechsel etwas zum Herzen holen), „ein kleiner Rest für die Blumen“ (mit beiden Händen „säen“), „der Lotus blüht auf“ (Hände von unten nach oben „aufblühen“ lassen und nach oben strecken), „ich umarme meinen Tiger“ (Einen Ausfallschritt nach vorne und dabei die Arme um sich schlingen und fauchen) = Der Tiger steht für die Teile an uns, die wir entweder selber nicht so recht mögen oder die andere an uns nicht so toll finden….auch die gehören zu uns!!!) „und kehre mit einem Lächeln zum Berg zurück“ (Ausstellschritt zurück, Arme holen vorne ein Lächeln und gehen in die Namasté-Haltung)
- „Zeitungslachen“: Eine imaginäre Zeitung, in der nur positive und nette Dinge drinstehen oder abgebildet sind, aufschlagen und „lesen“ und über den Inhalt lachen….evtl. dem anderen zeigen und wieder lachen.
- „Lachbrille“: Mit den Fingern einer Brille vor die Augen halten. Mit der Vorstellung, man sieht durch diese Brille nur schöne und nette Dinge, lächeln oder leise lachen.
- „Grundlos lachen“: Die Handflächen mit etwas Abstand zueinander vor der Brust halten und dazwischen ein leises Kichern „packen“. Je mehr die Handflächen auseinander gehen, umso lauter und tiefer wird das Lachen.
- „Auslachen“: Beim Einatmen nach vorne beugen, Einatmen und die Arme nach oben strecken, Spannung halten und beim Ausatmen die Arme wieder Richtung Boden gleiten lassen. Wiederholen. Beim 3. Mal die Restluft nach „Spannung halten“ rauslachen. Evtl. dabei auf die Oberschenkel klopfen!
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- „Meine Fehler – Deine Fehler“ Re Hand auf den Kopf „Meine Fehler“, li Hand auch auf den Kopf „Deine Fehler“, re Hand wieder auf den Kopf „Ich lerne aus meinen Fehlern“, li Hand wieder auf den Kopf „Ich lerne aus Deinen Fehlern“. Alle Fehler mit ausgestreckten Armen nach oben weglachen.
- „DAS ist mein Problem“ Mit Finger in die Hand tippen und „dramatisch sagen: „DAS ist mein Problem!“. Handfläche vor sich halten und mit dem anderen Finger drauf zeigen: „Das bin ich!“. Mit den Armen großen Bogen beschreiben: „DAS ist die Welt“…. Und nochmal mit Finger in die Handfläche tippen: „…und das ist mein Problem!"